Vom Parkplatz Gasthaus Obermühle kann man durch Wald und Wiesen zur Kirche St. Valentin und zum Schloss von Marzoll wandern- Zweimal überqueren wir dabei die Langlaufloipe
Rund um den Falkenstein
Auf dem Rückweg vom Weißbachwasserfall entdeckten wir das idyllische Falkensteintal. Ein im Winter geräumter Rundwanderweg führt am Falkensee vorbei nach Inzell, an der Max Aicher Arena (Eislaufstadium) vorbei und das letzte Stück als Fahrradweg an der Straße entlang zurück zum Parkplatz.
Tauwetter und Pino hat eine Augenverletzung
Draußen ist es wärmer geworden. Der Schnee ist zum Teil weg geschmolzen und meine Weihnachtskugeln, die ich in meine kleine Kiefer gehängt hatte, kommen wieder zum Vorschein. Die Berge sind im Nebel verschwunden.
Mit Pino war ich heute in der Tierklinik, er hatte sich scheinbar an einem Dorn eines Rosenbusches die Hornhaut seines Auges verletzt, - vermute ich. Auf jeden Fall ist es eine Verletzung der Hornhaut von außen, sagt der Tierarzt: "ein stecknadelkopf großer erhabener Corneadefekt, eine deutliche Folikulitis". Ich werde diesen Busch entfernen müssen, denn er steht am Zaun, dort wo die Hunde hin und her rennen, wenn sie fremde Hunde oder Katzen oder vorbeikommende Passanten melden, denn der Pfad führt in den Ort.
Pino war sehr, sehr tapfer und wurde vom Tierarzt gelobt. Auf der Hornhaut hatte sich eine Blase gebildet und der Arzt mußte schauen, ob noch etwas darin stecken geblieben ist. Die Untersuchung war sicher schmerzhaft. Ich mußte den kleinen Hund festhalten und er hielt still und drückte sein Köpfchen an mich. Skippy hätte an seiner Stelle nach mir und dem Arzt geschnappt. So unterschiedlich sind die Hunde.
Ich bekam zwei Salben mit, die ich alle 3 Stunden abwechselnd am Auge anwenden sollte, was sich als nicht so einfach heraiusstellte. Donnerstag haben wir wieder einen Arzttermin. Hoffentlich wird alles gut.
Mit Pino war ich heute in der Tierklinik, er hatte sich scheinbar an einem Dorn eines Rosenbusches die Hornhaut seines Auges verletzt, - vermute ich. Auf jeden Fall ist es eine Verletzung der Hornhaut von außen, sagt der Tierarzt: "ein stecknadelkopf großer erhabener Corneadefekt, eine deutliche Folikulitis". Ich werde diesen Busch entfernen müssen, denn er steht am Zaun, dort wo die Hunde hin und her rennen, wenn sie fremde Hunde oder Katzen oder vorbeikommende Passanten melden, denn der Pfad führt in den Ort.
Pino war sehr, sehr tapfer und wurde vom Tierarzt gelobt. Auf der Hornhaut hatte sich eine Blase gebildet und der Arzt mußte schauen, ob noch etwas darin stecken geblieben ist. Die Untersuchung war sicher schmerzhaft. Ich mußte den kleinen Hund festhalten und er hielt still und drückte sein Köpfchen an mich. Skippy hätte an seiner Stelle nach mir und dem Arzt geschnappt. So unterschiedlich sind die Hunde.
Ich bekam zwei Salben mit, die ich alle 3 Stunden abwechselnd am Auge anwenden sollte, was sich als nicht so einfach heraiusstellte. Donnerstag haben wir wieder einen Arzttermin. Hoffentlich wird alles gut.
Weißbachwasserfall
Max sammelt den Müll ein, den Leute über die Brücke geworfen haben und wir entsorgen ihn Zuhause in der Mülltonne
Die Weißbachschlucht im Winter
Meine Jungs wollten unbedingt gefrorene Wasserfälle und Eiszapfen fotografieren, also fuhren wir nach Weißbach an der Alpenstraße, parkten dort unser Auto und folgten dem Weißbach Richtung Schneizelreuth. Am Ortsende von Weißbach führt ein schmaler Trampelpfad in die eiskalte Schlucht, in die im Winter kaum ein Sonnenstrahl fällt.
Eigentlich hatte ich keine große Lust in die dunkle Schlucht hinab zu steigen, ich wäre lieber in der Sonne spazieren gegangen - aber andererseits würde ich vielleicht ein paar gute Aufnahmen verpassen.
Man mußte gut aufpassen, denn wie so oft war der Trampelpfad schön fest getreten, machte man jedoch versehentlich einen Schritt zur Seite, versank man bis zum Knie oder sogar tiefer im Tiefschnee und verlor dabei das Gleichgewicht. Während ich also filmte und wieder mal nicht auf den Weg achtete, passierte mir das natürlich auch. Ich strauchelte und meine eiskalten, klammen Finger konnten das Handy nicht halten und es verschwand mit seiner schmalen abgerundeten Ecke im Tiefschnee ohne eine Einschlagspur zu hinterlassen. So ein Mist! Hektisch buddelte ich mit den Händen den Schnee beiseite , aber kein Handy kam zum Vorschein.
Mein Sohn half mir und die Hunde schauten uns scheinbar erstaunt zu, wie wir Menschen auf einmal das eifrige Buddeln mit den Händen anfangen. Schlußendlich tauchte mein Goldstück an einer ganz anderen Stelle, als ich vermutet hatte, wieder auf. Es hatte sogar den Kälteschock gut verkraftet und funktionierte sofort wieder einwandfrei. Ich war sehr erleichtert, aber es hätte auch schlimmeres passieren können als der Verlust eines Handys.
Eigentlich hatte ich keine große Lust in die dunkle Schlucht hinab zu steigen, ich wäre lieber in der Sonne spazieren gegangen - aber andererseits würde ich vielleicht ein paar gute Aufnahmen verpassen.
Man mußte gut aufpassen, denn wie so oft war der Trampelpfad schön fest getreten, machte man jedoch versehentlich einen Schritt zur Seite, versank man bis zum Knie oder sogar tiefer im Tiefschnee und verlor dabei das Gleichgewicht. Während ich also filmte und wieder mal nicht auf den Weg achtete, passierte mir das natürlich auch. Ich strauchelte und meine eiskalten, klammen Finger konnten das Handy nicht halten und es verschwand mit seiner schmalen abgerundeten Ecke im Tiefschnee ohne eine Einschlagspur zu hinterlassen. So ein Mist! Hektisch buddelte ich mit den Händen den Schnee beiseite , aber kein Handy kam zum Vorschein.
Mein Sohn half mir und die Hunde schauten uns scheinbar erstaunt zu, wie wir Menschen auf einmal das eifrige Buddeln mit den Händen anfangen. Schlußendlich tauchte mein Goldstück an einer ganz anderen Stelle, als ich vermutet hatte, wieder auf. Es hatte sogar den Kälteschock gut verkraftet und funktionierte sofort wieder einwandfrei. Ich war sehr erleichtert, aber es hätte auch schlimmeres passieren können als der Verlust eines Handys.
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