
Chihuahuas sind temperamentvolle und bewegungsfreudige kleine Hunde. Auch in ihnen, man glaubt es kaum, stecken Wolfsgene. Sie haben Jagdinstinkte, nehmen Wildfährten auf und als Beutegreifer hetzen sie auch gerne hinter Vögeln und Eichhörnchen. Das darf man nicht aus dem Blick verlieren oder unterschätzen, denn es könnte auch mal eine Gams sein.
Außerdem haben sie ein ausgesprochen territoriales Verhalten. Zu wahren Raufbolden entwickeln sie sich, wenn ein fremder Hund erscheint. Auch das Melden mit viel Gekläffe am Gartenzaun, wenn jemand vorbeigeht, ist oft lästig. Im Gegensatz zu meiner Labradorhündin Emmi, die jeden Vorbeikommenden freudig begrüßt, sind Chihuahuas richtige kleine Wachhunde. Aber diese mutigen kleinen Clowns bringen mich auch oft zum Lachen.
Wandern mit Chihuahuas
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Darf ich vorstellen: Skippy, Pino und Emmi
Manchmal ist er empfindlich wie eine Mimose, zum Beispiel: Zecken herausziehen tut ja sooo weh.
Meine Emmi, (4 Jahre, Labradorhündin) die große Schwester der beiden kleinen Chihuahuas. Sie möchte von allen geliebt werden. Wenn wir spazieren gehen, lass ich sie meist vorausgehen, denn durch ihre Freundlichkeit deeskaliert sie die Situation der Hundebegegnungen etwas.
2014 bin ich mit Emmi 2 Wochen im Oktober den Franziskusweg in Italien gegangen. Von Assisi nach Rom. Eine wunderbare Wanderung und Erfahrung.
Zu mir: Meinen Blog führe ich als Tagebuch, in Erinnerung an schöne Stunden mit meinen Hunden in der Naur.
Meine drei Hunde nehme ich jeden Tag mit zur Arbeit. Sie liegen da ganz ruhig auf ihren Decken oder ihren Körbchen und warten, bis ich in der Pause Zeit habe mit ihnen raus zu gehen. Sie kennen das nicht anders, schon als kleine Welpen habe ich sie mitgenommen.
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